Akt-zenttage 16. November – 14. Dezember
Sich wiederkehrend mit Vorbilder alter Meister auseinanderzusetzen fördert das Kunstverständnis und ermöglicht Einblicke in die Bildsprache Anderer.
Figürliches Gestalten inspiriert durch Vorbilder von Ferdinand Hodler
Abb. H1, Temperta auf Leinwand Format 80×40 cm
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Abb. H2, Temperta auf Leinwand Format 100×43 cm
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Figürliches Gestalten inspiriert durch Vorbilder von Edgar Degas
Abb. D1, Sepia auf Papier Format 39×39 cm
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Abb. D2, Tempera auf Leinwand Format 50×50 cm
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Abb. D3, Zeichenkohle auf Papier Format 30×60 cm
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Abb. D4, Tempera auf Leinwand Format 50×100 cm
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Abb. D5, Zeichenkohle auf Papier Format 35×35 cm
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Abb. D6, Tempera auf Leinwand Format 50×60 cm
Interessiert?
Abb. D7, Tempera auf Leinwand Format 50×50 cm
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Zukunftstag 14. November 2024
Lernende erhalten am Nationalen Zukunftstag praxisnahe Einblicke in Berufe und Arbeitsbereiche. Der Zukunftstag ermutigt sie dazu, bei der Berufswahl ihre individuellen Interessen und Talente in den Vordergrund zu stellen und Vorurteile zu hinterfragen.
Im Atelier-Imholz erfahren Jugendliche der Sekundarstufe I und II, durch eigenes Handeln künstlerische Prozesse. Sie erhalten Einblick in Methoden und Strategien des alltäglichen Kunstbetriebs. Ihre Auseinandersetzung beginnt mit dreidimensionalen Experimenten, führt zu zeichnerischen Reflexionen und farbspezifischen Auseinandersetzungen in der Malerei.
Dauer 14h-18h. Anmeldungen bis 10. November 2024 via Kontaktformular.
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Herbstausstellung
im Atelier am Risweg 1 in Adliswil. Am Samstag 5. und Sonntag 6. Oktober 2024 steht unser Haus jeweils von 10 Uhr bis 22 Uhr allen Kunst-Interessierten offen. Wir freuen uns an vielen neugierigen Besucherinnen und Besucher und über zahlreiche anregende Gespräche bei Kuchen und Kaffee oder Getränk und warmer Suppe.
Barbara und Jürg Imholz.
Idee dieser Ausstellung ist eine Retrospektive von 1994 bis heute, aber auch der mangelnde Platz im Atelier. Wer interessiert ist an Zeichnungen oder Bilder, kann diese für einmal zum Materialpreis haben.
Die Arbeiten von Jürg Imholz zeigen einen Weg von der ungegenständlichen Illustration (Faust, Göttliche Komödie, Andere) zur gegenständlichen Komposition (Nairobi). Ausgehend vom „Wesen“ bestimmter Farbklängen steigert er die Buntheit und Leuchtkraft seiner Arbeiten, in denen neu auch Symbole und Ornamente Verwendung finden. Flächen, Rhythmen und Linien prägen seine Formate.